76. Bürger Josef Anton Holdermüller
1. Wohnhaft zeitweise in Erlenbach; evtl. bis zum Tode der Gattin im Jahre 1862
2. Todesursache: Verunglückt beim Fuhrwerk
105. Johann Heinrich Holdermüller
1. FamReg. I/652 St. Dionysius
2. Ob H ist z. Zt. nicht bekannt
1. St. Dionysius FamReg. I/652
2. Eheschließung wahrscheinlich
nicht in Neckarsulm, da kein
Hinweis auf FamReg. -> FRAGEN
108. Maria Theresia Holdermüller
1. St. Dionysius FamReg I/652
2. H evtl. Standesamt/kath. Pfarramt
in Frankfurt da nach 1875
110. Joseph Anton Holdermüller
1. Taufpate: Franz Heinrich Holterrmüller, lediger Schumacher aus Neckarsulm
113. Anna Magdalena Holdermüller
1. St. Dionysius - FamReg. I/652
2. weiterer Lebensweg H/Kinder/T z. Zt. unbekannt
Eheschließung FamReg III/282 erfragen
83. Bürger Franz Heinrich Holdermüller
1. Stadtarchiv: Teilungsliste
2. Taufpate von Joseph August Holdermüller, lt. FamReg Taufe war Franz H. 1856 ledig
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
127. Maria Helena Holdermüller
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
2. Geboren zwischen 1858 und 1859
3. Verheiratete nach Mannheim
128. Ordensschwester Dionysia Maria Ludwina Holdermüller
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
2. Zeitungsartikel v. 09.10.1929 "Vom Unterland" berichtet über das 50jährige Ordensjuliläum
-> KOPIE ANFORDERNSchwester Dionysia Holterniiiller, Maria Ludwina
In einem Zeitungsartikel vom 9. Oktober 1929 wird ”Vom llnterland” berichtet:
‘Ihr 50jähriges Ordensjubiläum feiert am heutigen Mittwoch die derzeitige Schwester Oberin des Stuttgarter Marienhospitals. Schwester Oberin, Dionysia Holtermüller, ist am 27. September 1859 in Neckarsulm geboren und hat in den letzten Tagen in aller Stille, in voller Gesundheit und mit gottgesegneter Arbeitskraft ihren
70. Geburtstag gefeiert.”
Auch die Eltern der Jubilarin waren bereits in Neckarsulm zur Weit gekommen. Bei ihrem Vater, dem Bürger und Weingärtner Franz CarI Holtermüller, war das am 20. Mai 1827 der Fall; bei der Mutter Maria Ludwina, geborene Fischer, trat dieses Ereignis am 7. Juli 1832 ein. Inder am 12. Januar 1858 geschlossenen Ehe erblickten sechs Mädchen und drei Buben das Licht der Welt. Der ältere Sohn Franz Carl, geboren am
30. Oktober 1860, starb am 5. November 1897. Ihm folgten die Zwillinge Franz Joseph und Heinrich am
31. Januar 1862, deren Leben schon am 18. Februar des gleichen Jahres endete. Die älteste Tochter Maria Helena verheiratete sich 1885 nach Mannheim. Die zweite Tochter, deren Geburtstag schon genannt wurde, erblickte am Nachmittag 4 Uhr das Licht der Welt. Bei der Taufe am 2. Oktober nachmittags 1/2 1 Uhr erhielt sie die Vornamen der Mutter Maria Ludwina. Nach dem Tode der Zwillinge kamen noch die Töchter Anna Helene -17.8. bis2. 9.1863-, Theresa Louise -7.7.1865 bis 21.6. 1936-, die sich 1897 durch Heirat nach Frankfurt veränderte; Franziska Helene -8.3. 1867 bis 17. 12. 1926- und Anna Katharina -26.4. bis 29. 5.1868-.Maria Ludwina entschloß sieh bereits in recht jungen Jahren, bei den Barmherzigen Schwestern ins Kloster einzutreten, denn schon am 14. Oktober 1879 wurde sie eingekleidet, wobei sie den Namen Schwester Dionysia annahm. Nach Ablegung der Ordensgelübde am 12. Oktober 1881 wirkte sie bis zum Jahre 1885 im Spital Rottweil. Anschließend folgte eine sechsjährige Tätigkeit in St. Vinzenz in Schwäbisch Gmünd. Die nächsten sieben Jahre war sie Oberin im Martinihaus in Rottenburg. Von 1898 bis 1903 versah sie den Posten der Oberin im Spital Rottweil. Hier erhielt sie die Berufung zur Oberin in der Heil- und Pflegeanstalt Rottenmünster, die in der Zeit ihrer Leitung bis 1920 stark vergrößert wurde und einen gewaltigen Aufschwung nahm. Angeführt sei hier ein Beispiel dafür, wie die Schwester Oberin ”die Sonne der Freude in so viele trübe Herzen gebracht hat”. Dieses Zitat ist einem Zeitungsausschnitt vom 12. Oktober entnommen: ”In diesen Tagen wurde in der hiesigen Heil- und Pflegeanstalt das Namensfest der jetzigen Ehrw. Schwester Oberin Dionysia zum ersten Male feierlich begangen. Morgens war in der Kirche ein levitiertes Hochamt, welches der Anstaltspfarrer Beuter mit einigen zur Kur hier weilenden Priestern zelebrierte. Die Wohnräume der Oberin waren mit Blumen und Lorbeer schön geschmückt und geziert. Die 600 Patienten und auch die Angestellten und Schwestern der Anstalt, im ganzen zirka 800 Personen, erhielten durch die Güte der Oberin ein Festessen. Diese läßt aber auch das Jahr über den Kranken und Insassen manche besondere Gabe zukommen, besonders auf Weihnachten und Ostern. Abends von 7 bis 10 1/2 Uhr war im Festsaale Theaterspiel, Gesang und Deklamation. Die anwesenden Gäste wurden mit Getränken Bretzeln und Zigarren bewirtet.
So herrschte an diesem Namensfeste in der ganzen Anstalt eine große Freude. Solche außerordentlichen Freudentage sind für eine Heil- und Pflegeanstalt notwendig und eine große Wohltat, denn sie bringen eine angenehme Abwechslung in das für die meisten Patienten so schwere Dasein und sie helfen das herbe Schicksal leichter tragen und vergessen.” Im Jahre ”1920 wurde Schwester Oberin Dionysia als Oberin ans Marienhospital ernannt, das unter ihrer weitblickenden zielbewußten Arbeit ebenfalls großes Ansehen erlangt hat”.
Dieser nimmermüden, echten Ordensfrau” wurde die ewige Ruhe am 10. März 1940 in Rottenmünster
zuteil.Quelle: Neckarsulm, Kirchengemeinde St. Dionysius
1. Buch: Neckarsulm - St- Dionysius
2. lt. FamReg III-211 St. Dionyisus keine Eheschließung
1. Buch: Neckarsulm _ St. Dionysius
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
133. Theresia Louise Holdermüller
1. Buch: Kirchenbuch - St. Dionysius
2. verheiratet nach Frankfurt
134. Franziska Helene Holdermüller
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
2. Eheschließung in Buch 0 oder 8 . 121 (siehe auch Eintrag FamReg III/211 St. Dionysius)
135. Anna Katharina Holdermüller
1. Buch: Neckarsulm - St. Dionysius
94. Bürger Joseph Adam Holdermüller
1. FamReg I/684 St. Dionysius, Info über Ehe und Eltern, sowie geburt Maria Luise
2. FamReg. II/162 St. Martinus; Info über Sterbeurkunde
3. Lt. Chronik Laupheim (von der Ehefrau verw. Noher), wohnhaft u. a. in Schloß Solitude, Stuttgart
Zeitraum: 1857 - 1875
4. Josef Adam wird in der Hochzeitsurkunde Burgrieden mit "T" geschrieben
5. Der Umzug von Neckarsulm nach Burgrieden war ungefähr 1857 mit Eheschließung. Da das
letztgeborene Kind in Burgrieden im Jahre 1864 geboren ist und das nachfolgende am am
07.02.1866 in Sontheim ist davon auszugehen, dass der nächste Umzug zwischen 1864 und 1866
gewesen ist.
1. FamReg I/684 St. Dionysius, Neckarsulm
2. Burgrieden: St. Alban, Kirchstr. 6,
88483 Burgrieden,Tel 07392-8818
3. Laupheim: St. Petrus und Paul,
Kirchberg 17, 88471 Laupheim
Tel.: 07392-2016
1. H/T bei Standesamt Wiesbaden erfragen (Quelle: FamReg I/684 St. Dionysius, Neckarsulm)
2. Kommunion 07.04.1872
137. Urban Holdermüller
1. Quelle: Landratsamt Biberach St. Martinus, Heilbronn
2. Infos über H/T erfragen
3. Kommunion 20.04.1873
138. Anton Holdermüller
1. Quelle: Landratsamt Burgrieden St. Martinus, Heilbronn
2. 1889 verzogen nach Stuttgart weiterer Lebensweg H/T erfragen
3. Kommunion 12.04.1874
4. Anfrage bei St. Eberhard in Stuttgart wg. Eheschließung in 1889 (28.06.02)
139. Wilhelm Holdermüller
1. Quelle: Landratsamt Biberach St. Martinus, Heilbronn
2. Kommunion 04.04.1875
3. weiterer Lebensweg erfragen
140. Josef Holdermüller
1. Quelle Landratsamt Biberach St. Martinus, Heilbronn
2. Kommunion 08.04.1877
3. weiterer Lebensweg erfragen
95. Bürger Franz Dominikus Holdermüller
1. Umzug von Neckarsulm müßte erfolgt sein zwischen 28.08.1869 (Geburt Maria Katharina in
Neckarsulm) und 29.01.1870 (Tod Maria Katharina in Gundelsheim-Tiefenbach)
1. Lt. St. Jakobus (Gundelsheim-Tiefenbach) ist Fam.Name SAX und nicht wie in St. Dionysius SACHS
2. Mail von Sebastian Mainz:
durch Zufall kam ich auf Ihre Familienforschungsseite...Der Geburtsname der Katharina Holtermüller muss Sax mit x gewesen sein. Das war in Tiefenbach ein ortsansäßiger Familienname. Sie wissen nicht zufällig inwieweit eine verwandtschaftliche Verbindung mit dem Taufpaten des 7. Kindes (Joseph Karl) besteht?- Franz Bolch - das war der Urgroßvater meines Opas.
144. Franz Leopold Holdermüller
1. evtl. nach Haale/Saale mit 2 Kindern verzogen
2. vermutlich beim Patenonkel aufgewachsen!
146. Joseph Heinrich Holdermüller
1. evtl. mit 2 Kindern nach Haale/Saale verzogen
2. Umzug müßte daher zwischen 1883 und 1900 erfolgt sein -> Nachfrage!!!
3. vermutlich aufgewachsen beim Patenonkel Franz Leopold Holdermüller
148. Wilhelm Augustin Holdermüller
1. vermutlich aufgewachsen beim Patenonkel Franz Leopold Holdermüller
2. Hinweis St. Dionysius - Bei Tod 25 Jahre - Nachkommen?? - Todesursache ???
149. Maria Katharina Holdermüller
1. Sterbedatum lt. FamReg. Bd II, Bl 200 St. Jakobus (Tiefenbach)
1. Info St. Jakobus (Tiefenbach)
Im Taufreg. mit Bleistift Eintrag:"nach Neckarsulm"
2. Taufpate Franz Jos. Bolch - Nachfahre von Taufpate ist Sebastian Mainz (Sebl87@web.de )
3. Infos in Neckarsulm noch nicht erfragt!
96. Bürger Wilhelm Georg Holdermüller
1. Gestorben zwischen 1873 und 1889 in Zwiefalten (zwischen Geburt letzten Kindes und
Eheschließung Josef Anton Holtermüller) - Lt. Münsterpfarramt Zwiefalten jedoch kein Eintrag zu
finden!!!!!!!!!
2. Infos aus Fam.Reg. F1823 Pg. 498 Sigmaringen
3. !!!!!!!!!! Lt. Fam.Reg. F1823 Pg. 498 Sigmaringen wechselt hier der Name des Sohnes von der
HOLDERMÜLLER auf HOLTERMÜLLER !!!!!!!!!!
4. Mögliche weitere Quellen: Kreisarchiv, Postfach 440, 72482 Sigmaringen
Staatsarchiv, Postfach 526, 72482 Siegmaringen
5. Lt. Schreiben St. Johann, Sigmaringen, bei Todes des Sohnes August + 05.05.1897 noch nicht
verstorben (Begründung: Todeszeichen fehlt im Familienregister)
1. Daten lt. Heiratsurkunde von Josef Anton Holtermüller und Helena Neidenau
153. August Theodor Holtermüller
1. Auskunft erteilt vom Standesamt Sigmaringen Frau Obert 07571/106122
2. August Theodor war ledig und ist im Landeskrankenhaus verstorben
3. Hinweis: Vater ist in Zwiefalten verstorben
158. Wilhelm Theodor Franz Holtermüller
weiterer Lebensweg zur Zeit unbekannt - Ansatzpunkte H oder T
159. Franziska Theresia Holtermüller
weiterer Lebenslauf z. Zt. unbekannt - Ansatzpunkte H oder T